Notunterkünfte zur Verfügung stellen

Konkretisierung der Idee

Im Vorfeld des Kirchentags wurde in einem Workshop mit der Abteilung des Kirchentages, die für alle Belange der Teilnehmenden zuständig ist, ein Augenmerk auf besonders von Wetteränderungen betroffenen Gruppen gelegt. In diesem Workshop entstand die Idee, dass ggf. Notunterkünfte insbesondere für vulnerable Personengruppen, die aufgrund von Extremwetterereignissen nicht abreisen können, zur Verfügung gestellt werden sollten.

Hinweis

Während des Kirchentages in Dortmund gab es ein Versorgungszentrum, realisiert durch die Johanniter Unfallhilfe, in dem sich erkrankte Teilnehmende, die nicht in ein Krankenhaus mussten, aufhalten konnten. Dies galt selbstverständlich auch für Menschen mit wetterbedingten Erkrankungen. Einen Bedarf an Notunterkünften hat es nach Ende des Kirchentages nicht gegeben. Die Idee wird an dieser Stelle zur Dokumentation aufgenommen.

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